Whitepaper: Marke und Marktplatz

Wie gelingt die intelligente Kundenansprache?

Einzelhändler nutzen Online-Marktplätze zum Abverkauf – Hersteller verlieren den Überblick. In diesem Whitepaper erfahren Sie, wie Sie Ihre Marke im E-Commerce überwachen und schützen können.

   

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Auszug aus dem Inhalt:

E-Commerce, Online-Marktplätze und Direct-to-Consumer boomen. Auch stationäre Einzelhändler nutzen dies für den Abverkauf um jeden Preis. Die Markenwahrnehmung der Hersteller und Brands leidet und braucht Schutz.

Lage

Der Online-Handel brummt. 2020 stieg der Bruttoumsatz allein in Deutschland von 72,6 Milliarden Euro auf 83,3 Milliarden Euro. Trotz Stagnation im ersten Quartal ein Plus von 14,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, zeigt eine Erhebung des Bundesverbands E-Commerce und Versand-handel (BEVH).

Ein Trend, der schon vor Corona abzusehen war, doch Pandemie und Geschäftsschließungen im Lockdown haben ihn noch verstärkt und dem Online-Handel einen Schub verpasst, der sich auch 2021 fortsetzt.

Direct-to-Consumer (D2C) wäre dabei das Gebot der Stunde. Doch stationäre Einzelhändler, Multi-Brand-Stores und selbst Kaufhäuser drängen mit ihrer Ware auf die Online-Marktplätze und verkaufen dort Lagerbestände ihrer Markenprodukte. Sie tun das in großem Stil und mit unkontrollierten Preisnachlässen. Aktuell finden bereits 40 Prozent aller Online-Verkäufe auf Marktplätzen statt. Tendenz steigend.

Problem

In der Folge haben Hersteller und Marken das Nachsehen und schlicht keinen Überblick mehr, wer ihre Ware online verkauft. Sie wissen nicht, auf welchem der rund 75 deutschen B2C Online-Marktplätze sie mit welchem Sortiment bereits vertreten sind und zu welchem (reduzierten) Preis ihre Ware dort angeboten wird.

Zugleich sinkt ihre Chance im D2C Business, weil sie – außer mit exklusiver Ware – nicht mehr punkten können. Denn die Händler senken die Preise auf ein Niveau herab, auf das sich Hersteller und Marken nicht begeben werden, weil es langfristig schadet.

Unmittelbarer Effekt ist ein gestörtes Preisgefüge, unter dem die Marken-wahrnehmung massiv leidet und ein über Jahre aufgebautes Markenimage, das im Dauer-Sale von Lager- und Regalware an Ansehen verliert.

Lösung

Diese Misere zu beenden, ist überfällig. Hersteller und Marken müssen sich vor Preisverfall und Ausverkauf schützen. Sie brauchen Transparenz, Überblick und strukturierte Informationen, um Entwicklungen frühzeitig erkennen und einschätzen zu können, bevor erste Auslöser spürbare Auswirkungen auf die Markenwahrnehmung haben.

Es gilt, selbst auf den Online-Marktplätzen aktiv zu werden und optimal zu performen. Auf den folgenden Seiten zeigen wir, wie und mit welchen Strategien das funktioniert.

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